« Dafür sorgen, dass junge Menschen vor dem, was Heimat sein könnte, nicht davonlaufen. »
Ruedi Lustenberger, Nationalratspräsident 2014 und Vorstandsmitglied der SAB
«Pour bien vivre en montagnes, nous devons plus que jamais nous battre pour maintenir et développer une économie attractive et durable.»
Pierre Mathey, directeur de l’Association suisse des guides de montagne
Le SAB représente avec conviction les communes de montagne auprès du Parlement fédéral. C’est pourquoi il est important que toutes les communes de montagne fassent partie du SAB.
Peter Flück, membre du Grand Conseil Canton de Berne et membre du Comité du SAB
Le SAB soutient avec succès la Société suisse d’économie alpestre (SSEA) dans ses actions en faveur de l’agriculture de montagne.
Foto: © „Gstaad Saanenland Tourismus“
Erich von Siebenthal, Conseiller national et Président de la SSEA
«Es ist sehr schön, in den Bergen zu leben. In meinem Amt als Gemeindepräsidentin habe ich aber mehrmals festgestellt, dass wir Berggemeinden ohne die Unterstützung von Institutionen wie der SAB schlicht keine Chance hätten.»
Christine Clausen, ehem. Gemeindepräsidentin Ernen (VS)
Le SAB, en développant son label pour les jeunes des régions de montagne, a conçu un projet novateur et porteur d’avenir.
Josef Schuler, ancien directeur de l’Office pour les activités culturelles et la jeunesse du canton d’Uri
Quelles sont les conditions permettant aux jeunes de rester dans nos villages ? Avec son label « Communes de montagne – La jeunesse, notre avenir », le SAB a apporté une solution concrète!
Sabine Wermelinger, an. Présidente de la Commune Flühli-SörenbergLe SAB constitue un partenaire fiable pour assurer le maintien d’un service universel qui soit disponible sur l’ensemble du territoire.
Reto Lindegger, ancien directeur de l’Association des Communes SuissesDie SAB setzt sich mit grossem Engagement und profiliert dafür ein, dass das Berggebiet – welches zwei Drittel des Territoriums der Schweiz umfasst – auch für künftige Generationen als Lebens-, Wirtschafts-, Kultur- und Erholungsraum Bestand hat.
Theo Maissen, Ehrenpräsident SAB und a. Ständerat GR
Eine starke Stimme im Einsatz für die Vielfalt und Lebensqualität in den Bergen. Wir erleben in den Bergen Höhen und Tiefen aber bleiben hier, auch in Zukunft und dank Hilfe der SAB.
Thomas Buchli, ehem. Gemeindepräsident der Gemeinde Safiental

Was tun, wenn der Schnee ausbleibt? Die Destination Sattel-Hochstuckli hat schon einiges getan, um sich auf Schneemangellagen vorzubereiten und macht aktuell zusammen mit der #Sab und verschiedenen weiteren Partnern aus dem Alpenraum im Projekt Beyond Snow mit. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Noch haben sie die Hoffnung auf Schnee nicht verloren
www.blick.ch
Der Klimawandel macht den Skigebieten zu schaffen. Was tun, wenn der Schnee künftig ausbleibt? In Sattel-Hochstuckli macht man sich auf die Suche nach Alternativen.Comment on Facebook
Die Nutzungsansprüche an die Ressource Wasser nehmen laufend zu, gleichzeitig sinkt die Wasserverfügbarkeit. Umso wichtiger wird ein neuer Umgang mit dem Wasser in Form eines integrierten Wassermanagements. Wie das gehen kann, zeigen wir in der aktuellen Ausgabe unserer Zeitschrift Montagna. Die Mitglieder der SAB erhalten die Zeitschrift in gedruckter Form und haben damit Zugriff auf alle Artikel.
www.sab.ch/montagna/aktuelle-ausgabe/ ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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