«Das Jugendforum der SAB ermöglicht es jungen Menschen, uns austauschen und dabei auf ein wertvolles Netzwerk zurückgreifen zu können, um gemeinsam mit der SAB die Zukunft im Berggebiet mitzugestalten.»
Sarina Caduff – ehem. Präsidentin des Jugendforums der SAB
„Der Wohnungsmangel erfasst immer mehr auch die Berggebiete. Die SAB engagiert sich für tragfähige Lösungen, unter anderem beim Aktionsplan Wohnungsknappheit. Denn ein passendes und bezahlbares Wohnraumangebot ist für Berggemeinden zentral.“
Martin Tschirren, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen (BWO)
«Für die Gestaltung einer zukunftsgerichteten Alterspolitik ist der konsequente Einbezug der älteren Bevölkerung vor Ort zentral.
Die SAB setzt sich dafür ein».
Jürgen Stremlow, Dozent und Projektleiter an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
«Unsere Berggebiete sind ein inspirierender Lebensraum, in dem die Menschen selbstbestimmt ihr Leben gestalten. Dafür setzen sich die SAB und die Schweizer Berghilfe ein – seit über 80 Jahren.»
Kurt Zgraggen – Geschäftsführer der Stiftung Schweizer Berghilfe
«In den Bergregionen und im ländlichen Raum besteht ein grosser Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht. Dabei müssen wir aber sparsam mit unserem knappen Kulturland umgehen. Die SAB setzt sich dafür ein, Gemeinden zu unterstützen, die eine wirksame Wohnungspolitik entwikkeln wollen.»
Simon Stadler – Nationalrat des Kantons Uri
«Unsere Berglandwirtinnen und Berglandwirte sind Multitalente. Sie erhalten einzigartige Kulturlandschaften, verwöhnen uns mit hochwertigen Produkten und sind zugleich wichtige Botschafter unseres Alpenlandes. Anpackerinnen und Anpacker mit einem solchen Leistungsausweis verdienen es, mit einer weitsichtigen Agrarpolitik nachhaltig unterstützt zu werden. Die SAB trägt ebenfalls dazu bei.»
Christian Hofer – Direktor Bundesamt für Landwirtschaft – BLW
Das Verarbeiten von Holz zum nachhaltigen und im Inland vorhandenen Roh- und Baustoff sichert Arbeitsplätze auch abseits der grossen Zentren. Dafür setzen sich die SAB und Lignum gleichermassen ein.
Sandra Burlet – Direktorin bei LIGNUM Holzwirtschaft Schweiz
«Die Digitalisierung stellt für die Berggebiete und den ländlichen Raum eine grosse Chance dar. Die SAB setzt sich auch dafür ein, dass die Standortnachteile der Berggebiete und des ländlichen Raums reduziert werden können. Danke der SAB, dass sie aktiv an der Zukunft für die nächste Generation mitarbeitet.»
Urban Camenzind, Regierungsrat des Kantons Uri und Präsident der Volkswirtschaftsdirektoren-Konferenz (VDK)
https://www.sab.ch/wp-content/uploads/2025/12/SRF-Fernsehstudio-Zuerich-scaled.jpg 1920 2560 info@sab.ch https://sab.ch/wp-content/uploads/2022/10/sab-logo.png info@sab.ch2025-12-08 12:00:372025-12-08 12:00:38SAB lehnt Halbierungsinitiative ab








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Der Ständerat hat heute entschieden, nicht auf die Vorlage für eine Eventualversicherung bei #Erdbeben einzutreten. Der Entscheid fiel mit 23 zu 19 Stimmen bei 2 Enthaltungen nur knapp. Die SAB bedauert diesen Entscheid. Nachdem eine obligatorische Erdbebenversicherung und auch ein Konkordat unter den Kantonen nicht zustande gekommen sind, wäre die Eventualversicherung eine minimale Lösung. Das Geschäft geht nun an den Nationalrat. Die SAB wird dort erneut auf die sehr hohe Erbebengefährdung und die damit verbundenen Folgeschäden hinweisen. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Die Berggebiete müssen mit innovativen Modellen auf veränderte Verhältnisse reagieren. Allzu oft werden Innovationen jedoch durch die Bürokratie ausgebremst. Damit unmissverständlich klar ist, dass digitale Dorfläden zulässig sind, ist aus Sicht der SAB eine Gesetzesrevision auf eidgenössischer Ebene unerlässlich: tinyurl.com/4mh88byx
www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/philipp-loretan-38-gemeindepraesident-von-guttet-feschel-... ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Kanton Wallis schiebt dem digitalen Dorfladen den Riegel
www.blick.ch
Der Kanton Wallis bremst das Zukunftsprojekt eines digitalen Dorfladens in Guttet-Feschel VS aus. Trotz steigender Verkaufszahlen muss der Laden nun um 20 Uhr schliessen, was die Gemeinde vor grosse H...0 KommentareComment on Facebook