Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB)

…. ist ein Verein, der sich für die Interessen der Berggebiete und ländlichen Räume einsetzt. Dabei engagiert sich die SAB auch auf politischer Ebene, mit dem Ziel, den Bergregionen und ländlichen Räumen eine nachhaltige Entwicklung zu sichern. Die SAB ist auch selber aktiv, in dem sie an zahlreichen Projekten teilnimmt. Eine Übersicht über unsere Dienstleistungen finden Sie in unserem Flyer. Gerne verweisen wir auch auf unsere Vision 2035 sowie den entsprechenden Hintergrundbericht.

Letzte Meldungen

Bericht „Zukunft des Schneetourismus im Alpenraum“

Der Bericht über die Zukunft des Schneetourismus im Alpenraum – Zusammenfassung der wichtigsten Resultate des Interreg- Alpenraumprojektes “BeyondSnow“ aus Sicht der SAB ist nun erschienen.

Montagna 11/2025

Einen Auszug aus Montagna 11/2025 zum Thema "10 Jahre Jugendfreundliche Bergdörfer" finden Sie hier

Tourismusgemeinden fordern Einführung der kantonalen Objektsteuern auf selbstgenutzten Zweitliegenschaften

Die Konferenz der GemeindepräsidentInnen von Ferienorten im Berggebiet fordert die Kantone dazu auf, die mit der Volksabstimmung vom 28. September 2025 geschaffene Möglichkeit zur Einführung einer Objektsteuer auf selbstgenutzten Zweiliegenschaften umzusetzen. Nur so kann zumindest ein Teil der Steuerausfälle kompensiert werden, der insbesondere die Tourismusgemeinden im Berggebiet stark trifft.

Seit zehn Jahren im Einsatz für die Jugend im Berggebiet

Am 18. und 19. Oktober 2025 haben sich die Mitglieder des Jugendforums der SAB im Safiental (GR) getroffen. Sie würdigten dabei das zehnjährige Bestehen des Labels «Jugendfreundliche Bergdörfer». Rund 25 Jugendliche aus verschiedenen Regionen der Schweiz lernten eine der ersten Gemeinden, die diese Auszeichnung erhielt, kennen und tauschten sich aus.

Wintertourismus neu denken: Internationale Konferenz zeigt Wege in die Zukunft

Die von der SAB organisierte Tagung widmete sich der Frage, wie der alpine Wintertourismus zukunftsfähig bleibt, wenn Schnee zunehmend Mangelware wird.

Stellungnahme zu den bilateralen Abkommen mit der Europäischen Union

Die SAB unterstützt die Stabilisierung und Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen zur EU. Das vorgeschlagene neue Stromabkommen lehnen wir aber in der aktuellen Fassung ab. Bei den staatlichen Beihilfen darf nicht die WEKO mit der Überprüfung beauftragt werden. Als kritisch erachten wir zudem die hohen Kosten von jährlich rund 1,4 Mrd. Fr. Diese dürfen nicht wieder zu einem neuen Sparprogramm führen und damit zu Lasten anderer Aufgaben gehen.

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Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB

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Die SAB ist die Dachorganisation der Berggebiete und ländlichen Räume in der Schweiz.

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Su raccomandazione del #SAB, le regioni di montagna ticinesi lavorano con i cosiddetti “Masterplan” per delineare il loro sviluppo futuro. Questo strumento si è dimostrato molto efficace, poiché consente di unire le forze nelle regioni. Intervista al direttore del SAB Thomas Egger. ... mehr anzeigenweniger anzeigen

Die #Grundversorgung ist ein zentraler Pfeiler für den Zusammenhalt im Land. Doch sie steht unter Druck und muss zukunftsorientiert weiter entwickelt werden. Für #Sab-Direktor Thomas Egger muss dafür das sektorielle Denken überwunden und in einem gemeindeübergreifenden Ansatz das Synergiepotenzial zwischen den verschiedenen Grundversorgungsleistungen besser genutzt werden. Die #Digitalisierung kann dabei helfen. Mehr dazu im aktuellen Beitrag in der Zeitschrift für Politikwissenschaft. rdcu.be/ePXPY ... mehr anzeigenweniger anzeigen

Die #Grundversorgung ist ein zentraler Pfeiler für den Zusammenhalt im Land. Doch sie steht unter Druck und muss zukunftsorientiert weiter entwickelt werden. Für #SAB-Direktor Thomas Egger muss dafür das sektorielle Denken überwunden und in einem gemeindeübergreifenden Ansatz das Synergiepotenzial zwischen den verschiedenen Grundversorgungsleistungen besser genutzt werden. Die #Digitalisierung kann dabei helfen. Mehr dazu im aktuellen Beitrag in der Zeitschrift für Politikwissenschaft. https://rdcu.be/ePXPY
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