Verkehr

Eine gute Erreichbarkeit ist eine wesentliche Standortvoraussetzung für die einheimische Bevölkerung, die Gäste und die Unternehmungen. Die SAB setzt sich deshalb für eine ausreichende Grundversorgung mit dem öffentlichen Regionalverkehr ein. Der öffentliche Verkehr vermag aber im Berggebiet nicht überall die Erreichbarkeit ausreichend zu gewährleisten. Die Berggebiete sind in besonderem Ausmasse auf den motorisierten Individualverkehr angewiesen. Die SAB setzt sich darum auch ein für eine optimale Erschliessung mit dem Strassennetz und wehrt sich gegen eine einseitige Verteufelung des Autos als Verkehrsträger.

Die Alpen nehmen eine Schlüsselrolle im Gütertransitverkehr ein. Die Diskussion um den Güterverkehr darf aber nicht nur auf den Transitverkehr beschränkt werden. Der Binnengüterverkehr generiert ein wesentlich grösseres Verkehrsvolumen als der Transitverkehr und verdient deshalb besondere Beachtung.

Rund 46% des Verkehrsaufkommens in der Schweiz sind Freizeitverkehr. Dieser wird von der amtlichen Verkehrspolitik aber kaum beachtet. Die SAB leitet federführend das Projekt Bus Alpin. Mit dem Bus Alpin werden touristisch interessante Regionen, welche schlecht oder gar nicht mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar sind, erschlossen. Weiterführende Informationen finden sich auf der eigens eingerichteten Webseite

Positionspapiere

Referate der Tagung: Der touristische Verkehr in der Schweiz: vom Stiefkind zum Trumpffaktor /17.08.2021

Stellungnahmen/Medienmitteilungen

SAB Verlag