„Dafür sorgen, dass junge Menschen vor dem, was Heimat sein könnte, nicht davonlaufen.“
Ruedi Lustenberger, Nationalratspräsident 2014 und Vorstandsmitglied der SAB
«Das Jugendforum der SAB ermöglicht es jungen Menschen, uns austauschen und dabei auf ein wertvolles Netzwerk zurückgreifen zu können, um gemeinsam mit der SAB die Zukunft im Berggebiet mitzugestalten.»
Sarina Caduff – Präsidentin des Jugendforums der SAB«Unsere Berggebiete sind ein inspirierender Lebensraum, in dem die Menschen selbstbestimmt ihr Leben gestalten. Dafür setzen sich die SAB und die Schweizer Berghilfe ein – seit über 80 Jahren.»
Kurt Zgraggen – Geschäftsführer der Stiftung Schweizer BerghilfeDas Verarbeiten von Holz zum nachhaltigen und im Inland vorhandenen Roh- und Baustoff sichert Arbeitsplätze auch abseits der grossen Zentren. Dafür setzen sich die SAB und Lignum gleichermassen ein.
Sandra Burlet – Direktorin bei LIGNUM Holzwirtschaft Schweiz«In den Bergregionen und im ländlichen Raum besteht ein grosser Bedarf an Wohnraum, der den Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht. Dabei müssen wir aber sparsam mit unserem knappen Kulturland umgehen. Die SAB setzt sich dafür ein, Gemeinden zu unterstützen, die eine wirksame Wohnungspolitik entwikkeln wollen.»
Simon Stadler – Nationalrat des Kantons Uri«Unsere Berglandwirtinnen und Berglandwirte sind Multitalente. Sie erhalten einzigartige Kulturlandschaften, verwöhnen uns mit hochwertigen Produkten und sind zugleich wichtige Botschafter unseres Alpenlandes. Anpackerinnen und Anpacker mit einem solchen Leistungsausweis verdienen es, mit einer weitsichtigen Agrarpolitik nachhaltig unterstützt zu werden. Die SAB trägt ebenfalls dazu bei.»
Christian Hofer – Direktor Bundesamt für Landwirtschaft – BLW«Die Digitalisierung stellt für die Berggebiete und den ländlichen Raum eine grosse Chance dar. Die SAB setzt sich auch dafür ein, dass die Standortnachteile der Berggebiete und des ländlichen Raums reduziert werden können. Danke der SAB, dass sie aktiv an der Zukunft für die nächste Generation mitarbeitet.»
Urban Camenzind, Regierungsrat des Kantons Uri und Präsident der Volkswirtschaftsdirektoren-Konferenz (VDK)Um im Berggebiet gut leben zu können ist es wichtig, dass wir uns für eine nachhaltige und dynamische Wirtschaft einsetzen. Die SAB spielt in diesem Bereich eine wichtige Rolle indem sie die lokale Wirtschaft und Bergbevölkerung unterstützt.
Pierre Mathey, Geschäftsführer des Schweizer Bergführerverbandes
Die SAB vertritt die Gemeinden aus dem Berggebiet mit Nachdruck im nationalen Parlament. Zur Stärkung der Gemeinden ist die Mitgliedschaft in der SAB für alle Gemeinden aus dem Berggebiet zwingend notwendig!
Peter Flück, Grossrat Kanton Bern und Vorstandsmitglied der SAB
Die SAB unterstützt mit Erfolg den Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband SAV für die Anliegen der Bergland- und Alpwirtschaft.
Foto: © „Gstaad Saanenland Tourismus“
Erich von Siebenthal: alt Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verbandes SAV
Die SAB geht mit dem Label und der Webplattform www.jugend-im-berggebiet.ch in die richtige Richtung.
Josef Schuler, ehem. Amtvorsteher Kanton Uri, Bildungs- und Kulturdirektion
Die SAB ist eine verlässliche Partnerin im Kampf für eine leistungsfähige und flächendeckende Grundversorgung in unserem Land.
Reto Lindegger, ehemaliger Direktor des Schweizerischen Gemeindeverbandes
Die SAB setzt sich mit grossem Engagement und profiliert dafür ein, dass das Berggebiet – welches zwei Drittel des Territoriums der Schweiz umfasst – auch für künftige Generationen als Lebens-, Wirtschafts-, Kultur- und Erholungsraum Bestand hat.
Theo Maissen, Ehrenpräsident SAB und a. Ständerat GR
Eine starke Stimme im Einsatz für die Vielfalt und Lebensqualität in den Bergen. Wir erleben in den Bergen Höhen und Tiefen aber bleiben hier, auch in Zukunft und dank Hilfe der SAB.
Thomas Buchli, ehem. Gemeindepräsident der Gemeinde Safiental
![](https://www.sab.ch/wp-content/uploads/2024/07/bergrestaurant_1920x800-kurz.jpg)
Als Präsidentin der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB ist es mir eine grosse Ehre, die ländlichen Regionen unseres Landes an der Bundesfeier am 1. August auf dem Rütli zu vertreten. In diesem Jahr steht die Förderung des für den Zusammenhalt der Schweiz grundlegenden Dialogs zwischen Stadt und Land im Mittelpunkt der Zeremonie. Ich freue mich auf das dazugehörige Podiumsgespräch mit Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich und Vizepräsidentin des Schweizer Städteverbands. Informationen zum Programm: sgg-ssup.ch/sozialer-zusammenhalt/ruetli/bundesfeier-1-august/bundesfeier-2024/
C'est un grand honneur pour moi de représenter les régions rurales de notre pays en tant que présidente du Groupement suisse pour les régions de montagne (SAB) lors de la Fête nationale du 1er août sur le Grütli. Cette année, la promotion du dialogue entre ville et campagne, fondamental pour la cohésion de la Suisse, est au cœur de la manifestation. Je me réjouis de participer à la table-ronde consacrée à ce sujet avec Corine Mauch, maire de la ville de Zurich et vice-présidente de l'Union des villes suisses. Pour plus de renseignements : sgg-ssup.ch/fr/cohesion-sociale/grutli/fete-federale-du-1er-aout/fete-federale-2024/ ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Les intempéries ont fortement touché des régions alpines. Mais il est pas question d'abandonner des vallées, comme cela a été suggéré dans la presse. Les réactions sur Rhône FM. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Intempéries : des voix s'élèvent pour renoncer à des espaces de vie alpins. Réactions en Valais
www.rhonefm.ch
En Suisse alémanique, le coût élevé de la sécurisation des vallées est un argument pour renoncer à y habiter, du moins pour la faîtière Avenir Suisse. Des | Rhône FM, la radio de l'info en V...0 CommentsComment on Facebook